Wir kommen voran – der Mekong hat uns fest im Griff!
…und jetzt schliesst das IN-Cafe in Chau Doc…
Wir sind wohl beahlten in Chau Doc am Mekong an der kabotschanischen Grenze angekommen. Schwimmende Maerkte, mit „Verkehrsteilnehmern“, vollgestopfte Strassen, Laerm der teilweise unbeschreiblich ist, quirlige Menschen um uns herum, Reisfelder, Ziegeleien, Fabriken aller Art, ein unbeschreiblicher Dreck entlang der Strasse, das sind unsere Wegbegleiter. Freundlich gruessende Menschen rufen uns von Weitem zu. Ueberall finden man kleine Maerkte mit dem, was das Land alles so zu bieten hat. Schweine werden auf Fahrraedern transportiert, ueberhaupt – alles wird irgend wie auf Mopeds oder Fahrraedern bewegt. Die LKW’s scheinen nur fuer besonders schwere Gueter da zu sein.
Unsere Tagesetappen liegen zwischen 40 und 70 km bei rd. 30/33 Grad im Schatten und eine Luftfeuchtigkeit bei rund 90 %.
Wie wir feststellen, stehen wir viel zu spaet auf. Wir muessten eigentlich schon gegen 6 Uhr morgens auf der „Piste“ sein. Vor 9 Uhr haben wir es bisher kaum geschafft.
Ich werde Euch weiter informieren.